Aussetzen der Sozialhilfe; hier Hilfe zur Pflege im Heim

Hier stehen nützliche Informationen zu allgemeinen Fragen (Schwerpunkte) der Sozialhilfe und Armut.

Moderator: Ekelteam

Aussetzen der Sozialhilfe; hier Hilfe zur Pflege im Heim

Neuer Beitragvon Horst aus FD » Samstag 26. Juni 2004, 18:59

auch DAS gibt es.
Verwaltungsrichter Dr.Jürgens 1999: "Sozialhilfe ist kein Besitzstand".
Treu und Glauben gibt es nicht. Seehofer & Blüm leisteten mit ihrem Pflege"recht" Vorschub. Heute spielen diese Herren sich als Sozialapostel auf. Jagd sie in die Wüste !!!
Dieser Richter ist selbst auf Hilfe Dritter angewiesen. Einem anderen hilfebedürftigen Menschen spricht er PKH, Hilfe zur Pflege ab; stellt den Staatsdienern im Kasseler Rathaus einen "Persilschein" aus.
Das ist "Recht" in diesem viel gerühmten "Rechtsstaat" BRD.
Horst aus FD
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Neuer Beitragvon Moderator » Samstag 26. Juni 2004, 19:35

Hallo Horst,

Sozialhilfe ist kein Besitzstand


Was ist daran falsch?

Auf Sozialhilfe hat mensch lediglich einen Rechtsanspruch, sofern er die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt.
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Fortschritt ist eine Aneinanderreihung vieler kleiner Schritte. Entscheidend ist die Richtung des ersten Schrittes.
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Es ist falsch

Neuer Beitragvon Horst aus FD » Sonntag 27. Juni 2004, 09:43

einer hilfebedürftigen Heimbewohnerin die Hilfe zur Pflege zu streichen.
Die Dame hat den Bedarf 1982, genau so wie 1999, wie 2004. Daran hat sich auch aus der medizinischen Sichtweise gar nichts geändert.
Gesetze werden, das ist nicht neu, gerade von Staatsdienern gebogen.
Der Hilfebedarf ist mehrfach bewiesen worden.
Mediziner und sogar MdK bestätigen, dass stationäre Pflege erforderlich war und ist. Staatsdiener, NICHT AUSGEBILDETE MEDIZINER !!!!!!!!!! ,
bestreiten die Erforderlichkeit. Und es gibt sogar "Männer des Rechtes", die DAS auch noch unterstützen !!!!! Solch eine gemeine, niederträchtige Handlungsweise von Staatsbediensteten, die auf Steuergroschen hantieren,
ist zu ächten, weil sie auch gegen das GG Art. 1 verstößt:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."
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Neuer Beitragvon Moderator » Sonntag 27. Juni 2004, 19:15

Hallo Horst,

ich bin dabei mich in Deinen Fall einzulesen. Es ist sehr zeitaufwendig und es wurden Deinerseits viele taktische und rechtliche Fehler begangen.

Wenn Du darauf vertraut hast, der Staat würde Dir helfen, war das zwar ein Fehler, aber dafür Bomben legen, würde Deine Sachlage nicht verbessern. Und wenn ich lese, daß Du mit denen quasi einen Vergleich verhandelt hast, dann kannst Du Dich doch hinterher nicht so äußern. Du kannst allenfalls Dein damaliges Handeln revidieren.

Das Wichtigste im Umgang mit Sachbearbeitern ist die sachliche Ruhe, die man ausstrahlen muß. Davor haben die am meisten Respekt. Über Leute, die sie als Schweine beschreien, lachen die sich doch ins Fäustchen.

Glaub' mir, wer schreit und Türen knallt hat schon verloren.


aufmunternde Grüße

MOD SHP

PS. Es macht auch wenig Sinn, Postings doppelt zu posten. Ich werde deshalb das Eine entfernen.
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Stimmt

Neuer Beitragvon Horst aus FD » Montag 28. Juni 2004, 08:06

- - - Sie haben sicherlich nicht Unrecht.
Auf einen gerichtlichen Vergleich mit dem SA Kassel hatte ich mich nicht eingelassen; diesen Vergleich gibt es nicht.
Natürlich ist meine Verbitterung riesengroß.
Das SA Kassel hat mich im nachhinein um meinen Sieg in zwei Unterhaltsprozessen gebracht. Zehntausende Mark bin ich seit 1999 losgeworden.
Das schafft bitten Verdruss; da macht man sicherlich auch - l e i d e r - Fehler.
Aber : bei aller, berechtigter Kritik: Ich habe einen ganzen, riesigen Mitarbeiterstab zzgl. Rechtsabteilung gegen mich.
Und diese Leute drehen fundierte Fachaussagen in ihrer Bedeutung einfach um.
Wenn ein bekannter Gerichtsgutachter sagt ( auch im Fernsehen ), dass bei Frau B.
aus medizinischer Indikation Heimbedürftigkeit vorliegt und Beamte im Sessel behaupten immer wieder das Gegenteil - - - - !!!!! ????????
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Post von Kasseler OB und Kasseler Sozialamt

Neuer Beitragvon Horst aus FD » Mittwoch 7. Juli 2004, 17:02

Kassel hält an seiner starren Linie unerbittlich fest. Die behaupten entgegen mehrerer ärztlicher Aussagen weiterhin, dass die Betreute "nicht heimbetreuungsbedürftig" sei und finden in Kasseler Verwaltungsgrichtern auch noch Verbündete. Dabei wäre es diesen möglich, einen Amtsarzt mit der Prüfung der Umstände zu beauftragen. DAS tun sie nicht, weil hier die Wahrheit unterdrückt wird. Damit werden sie aber auf die Dauer NICHT durchkommen.
Es geht zum Bundesverwaltungsgericht, zum Bundesverfassungsgericht und an die Öffentlichkeit. "Ross und Reiter" werden genannt, öffentlich.
Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßbourgh ist die Angelegenheit seit Februar anhängig.

Ich bitte um Ihre Solidarität.
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Neuer Beitragvon Moderator » Mittwoch 7. Juli 2004, 18:44

Ich bitte um Ihre Solidarität.


Hallo Horst,

was können wir tun?


aufmunternde Grüße
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Was können wir tun ?

Neuer Beitragvon Horst aus FD » Freitag 9. Juli 2004, 05:55

Das weiß ich manchmal selbst nicht so genau; ich bin mit meinem Latain eines Einzelkämpfers so ziemlich am Ende.
Gegen deutsches Amtsdiktat ist einfach nicht anzukommen. Gegen diese Unterdrücker prozessiert auch niemand, weil diese . . . . . . auf Kosten der Steuerzahler einen unendlichen Atem haben, und sie werden vorsetzlich von Politik und Justiz gedeckt.
Dies ist kein Rechtsstaat.
Meine vielen Appelle in den Foren zielen dahin, Menschen zu mobilisieren. Denn es kann nahezu jeden ganz bitter treffen.
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