Resolution
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen leben müssen, die volle Anerkennung der Menschenwürde gemäß Artikel 1 des Grundgesetzes.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind,
daß sie so sein dürfen, wie sie sind und da sein können, wo andere Menschen auch sind.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen leben müssen,
daß sie als Individuum anerkannt und akzeptiert werden. Ihre Stärken müssen gefördert und Ihre Schwächen müssen ausgeglichen werden.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind,
daß Hilfen für sie nicht abhängig sind von institutionellen oder haushaltsgemäßen Zuständigkeiten.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen leben müssen,
daß die bestehenden Informationen über Leistungen an die Betroffenen uneingeschränkt und wahrheitsgemäß weitergegeben werden und, daß die Fachleute als professionelle Helfer sich neu qualifizieren, und vor allem ihr Wissen ohne Konflikt mit dem Rechtsberatungsgesetz weitergeben können.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind,
daß sie zu unserer Gesellschaft gehören.
Wir fordern von den verantwortlichen Politikern, daß sie aufhören so zu tun, als seien die Menschen, welche von sozialen Leistungen abhängig sind, an der vermeintlich schlechten Lage Schuld.
Wir fordern von den verantwortlichen Politikern, daß sie aufhören zu lügen, um den Menschen einzureden zu können, die Kassen seien wegen ihnen leer.
Wir fordern von den verantwortlichen Sachbearbeitern, daß sie mehr Wahrheit, Menschenwürde und Nächstenliebe gegenüber ihren Kunden walten lassen.
Wir fordern von den verantwortlichen Vorgesetzten, daß sie ihren Sachbearbeitern mehr rechtliche und menschliche Ausbildung zukommen lassen.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen leben müssen, die volle Anerkennung der Menschenwürde gemäß Artikel 1 des Grundgesetzes.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind,
daß sie so sein dürfen, wie sie sind und da sein können, wo andere Menschen auch sind.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen leben müssen,
daß sie als Individuum anerkannt und akzeptiert werden. Ihre Stärken müssen gefördert und Ihre Schwächen müssen ausgeglichen werden.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind,
daß Hilfen für sie nicht abhängig sind von institutionellen oder haushaltsgemäßen Zuständigkeiten.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen leben müssen,
daß die bestehenden Informationen über Leistungen an die Betroffenen uneingeschränkt und wahrheitsgemäß weitergegeben werden und, daß die Fachleute als professionelle Helfer sich neu qualifizieren, und vor allem ihr Wissen ohne Konflikt mit dem Rechtsberatungsgesetz weitergeben können.
Wir fordern für Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind,
daß sie zu unserer Gesellschaft gehören.
Wir fordern von den verantwortlichen Politikern, daß sie aufhören so zu tun, als seien die Menschen, welche von sozialen Leistungen abhängig sind, an der vermeintlich schlechten Lage Schuld.
Wir fordern von den verantwortlichen Politikern, daß sie aufhören zu lügen, um den Menschen einzureden zu können, die Kassen seien wegen ihnen leer.
Wir fordern von den verantwortlichen Sachbearbeitern, daß sie mehr Wahrheit, Menschenwürde und Nächstenliebe gegenüber ihren Kunden walten lassen.
Wir fordern von den verantwortlichen Vorgesetzten, daß sie ihren Sachbearbeitern mehr rechtliche und menschliche Ausbildung zukommen lassen.