Autonomie der Sozialämter

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Autonomie der Sozialämter

Neuer Beitragvon H.aus Hessen » Freitag 29. April 2005, 14:49

W E R bricht die Autonomie dieser Sozialämter, Amtsmissbrauch und Behördenwillkür ?
Leider ist diesen SB in diesen Sozialämtern auch rechtlich nicht beizukommen.
All meine vielen Bemühungen gegen die SB im SA Kassel waren, sind leider vergebens.
Ich stelle den Rechtsstaat in Frage.
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H.aus Hessen
 

Neuer Beitragvon Moderator » Sonntag 1. Mai 2005, 18:19

lieber H. aus Hessen,

Sozialämter sind nicht autonom, sie werden eher von schlecht ausgebildeten, lustlosen und zum größten Teil menschenverachtenden rassistisch geprägten Sachbearbeitern verwaltet. Erstaunlicherweise sind diese Subjekte im Privatleben völlig normal; doch kaum betreten sie ihre Büroräume und kommen mit ihrer Klientel in Kontakt (teilweise reichen schon ganz bestimmte Akten), mutieren sie zu seltsamen Wesen. Nichtsdestotrotz steckt dies in ihnen drin - von nichts kommt eben nichts -
Untersucht man dieses Phänomen etwas näher, muß man feststellen, daß sowas nur durchgezogen werden kann, wenn das Gegenüber, in diesem Falle der Hilfesuchende, sowas mit sich machen läßt. Die Wenigsten Hilfeempfänger sind in der Lage, das heuchlerische Spiel dieser Sachbearbeiter zu durchschauen, geschweige denn eine vernünftige - vor allem durchgängige - Gegenstrategie zu entwickeln. Was will Mensch auch machen, wenn man immer wieder die selben Lügen hört - irgendwann glaubt man den Mist, auch weil man nicht glauben kann, daß man so hinterhältig belogen wird.
Es gibt auch Sachbearbeiter, die ausschließlich für ihre Klientel da sind. Doch diese werden dann zum Beispiel gnadenlos nach oben befördert, damit sie nicht mehr so viel Schaden anrichten können. Oft werden sie auch so bald als möglich pensioniert.

In Deinem Fall war die Niederlegung der Betreuung - wenn auch etwas zu spät - ein völlig korrekter Schritt. Die danach folgenden Vorgehensweisen waren jedoch aus vielen Gründen - meist menschlich verständlicher Natur - nicht voll durchgezogen worden. Für die Subjekte auf Deutschen Sozialämtern braucht man einen langen Atem. Natürlich fällt es einem schwer als Betroffener unmenschlich zu handeln, doch in einem Kampf mit Sozialämtern gehört sowas leider zur Grundausstattung.

Im Übrigen leben wir nicht in einem Rechtsstaat, sondern in einem Rechtswegestaat und die Wege sind manchmal verdammt lang.
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Fortschritt ist eine Aneinanderreihung vieler kleiner Schritte. Entscheidend ist die Richtung des ersten Schrittes.
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Machtmissbrauch durch Ämter, durch deren SB

Neuer Beitragvon Horst » Mittwoch 4. Mai 2005, 10:17

Ich danke diesem fairen Forum sehr für die Begleitung.
Durch die Abgabe der Betreuung durch mich ( auf Rat ), nahm sich der Rechtsbeistand meiner Mutter selbst jegliche Handlungsmöglichkeit, denn der neue Betreuer BtG blockiert das berechtigte Sozialhilfebegehren meiner im Heim lebenden Mutter.
ABER: W E R kann das erahnen im Vorhinein.

Gegen diesen B. läuft derweil ein Beschwerdeverfahren beim OLG FFM.
Eine zusätzlich schwere Bürde gegen mich.

Es wird sich vielleicht ein Vergleich anbahnen. Ich MUSS annehmen, um E N D L I C H ! zur Ruhe zu kommen.

Unglaublich nur, dass diese SB des Kasseler SAes da so herauskommen; unglaublich. Diese Leute verstoßen somit auch in diesem Falle gegen Art. 1 GG, wonach die Würde des Menschen unantastbar ist.

Im Forum Elternunterhalt habe ich heute zur Abzocke der Kinder erneut Stellung genommen. http://www.elternunterhalt.de.vu
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Neuer Beitragvon SeniorenStift® » Freitag 6. Mai 2005, 23:49

Es ist doch so; haste nix, bist nix. Du hast nix, also auch keine Würde. Daher kann man ein nix auch nicht antasten. Das Schlimme ist, dass dieses Verhalten von allen hingenommen wird. So wie über Arme in den Medien hergezogen wird, dass möchte ich mal erleben bei den Habenden. Presseweit kommen dann die Sprüche, wir haben keine Klassengesellschaft, das ist alles Polemik.

Das wirklich Schlimme ist, dass diese „Armen“ noch vor der Glotze hocken und Zugabe rufen, wenn wieder so ein „Habenix“ zum schlachten vorgeführt wird. Um 5 € Sozialhilfebetrug zu unterbinden, werden unbeschränkte Mittel eingesetzt, es wird kontrolliert ohne Ende. Was das aber alles kostet, das wird nie ermittelt und nie auch nur geschätzt. Darüber wird nie geredet.

Die Würde des Menschen ist seinem Geldbeutel anzupassen, das ist was z.Z. läuft und fast alle machen mehr oder weniger mit
Folge deinem eigenen Weg und laß die anderen Leute reden.
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Bundestagswahl 2006

Neuer Beitragvon Horst » Samstag 7. Mai 2005, 10:25

und die Sozialpolitik und Rückgriff.
Dazu schrieb Cookie unter Neues Forum / Forum Elternunterhalt
bei http://www.elternunterhalt.de.vu von Karl Heiliger.
Meine Stellungnahme ist auch dabei.
Für Betroffene ist Solidarität, ist Selbsthilfe angesagt.
Dazu gehört m.E. auch die Koordination unter den Foren, eine Art Arbeitsgemeinschaft.
Der Diktatur der etablierten Parteien mit ihren unfähigen Politikern muss doch was entegengestellt werden.

FRAGE: Machen S I E mit ?
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Re: Bundestagswahl 2006

Neuer Beitragvon Cato » Sonntag 8. Mai 2005, 22:40

Horst hat geschrieben:Dazu gehört m.E. auch die Koordination unter den Foren, eine Art Arbeitsgemeinschaft.

FRAGE: Machen S I E mit ?


Wie stellst Du Dir die Kooperation von Foren vor, welche völlig unterschiedliche, teilweise völlig gegensätzliche Grundsätze verfolgen.
Beispiele:
- Forum will alle möglichen Meinungen einfangen, auch von Sachbearbeitern oder Rechten, um ein vollständiges Abbild der Gesellschaft zum Thema zu haben
- In anderem Forum (z.B. hier) werden herablassende Beiträge von Sachbearbeitern oder Rechten grundsätzlich gelöscht.

Wie willst Du solch unterschiedliche Foren/Ansätze unter einen Hut bringen?

Cato
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Koordination der Foren

Neuer Beitragvon Horst » Montag 9. Mai 2005, 18:43

beispielsweise zum Thema Amtsmissbrauch und Behördenwillkür im Namen des deutschen UnterhaltsUNRECHTES.

Sie haben ja Recht.

Aber das ist eben doch ein generelles D E U T S C H E S Problem.

Meine Absicht war , ist bestimmt G U T gemeint.

Aber ich muss zugeben, schon selbst auf bösartige Widersprüche gestoßen zu sein.

Dieses Volk ist auch , leider zum großen Teil, m.E.
egoistisch, naiv, träge, - - - .

Auch darum gibt es fast nur Einzelkämpfer.

Sollen wir aufgeben ! ?
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Neuer Beitragvon SeniorenStift® » Mittwoch 11. Mai 2005, 02:22

Der Unterschied zwischen echten Roten und den braunen, schwarzen, roten usw. ist dergestalt:
Ich denke für mich selber. Die meisten Menschen lassen aber für sich denken. Da ich für mich selber denke, denke ich fast immer das ICH recht habe! Demnach ist die Meinung anderer nur für mich von Interesse, wenn sie mich nicht stört.

Negativ, hat das zur Folge das ich keiner Gruppe angehöre und auch in keine Gruppe passe.

Positiv, ist es so das man mir fast nie ein X für ein U vormachen kann. Denn für mich gilt nicht: jenes „Es kann nicht sein was nicht sein darf“.

Bei Dir ist das nicht anders. Würdest Du dir was von MIR sage lassen? Würdest Du dir sagen lassen wie z.B. ein Forum zu führen ist? Ich denke nein.

Bei den Herden-Wesen, denkt ein Führer und alle machen mit. Auch ein Führer kann recht haben, muss aber nicht.

Beste Beispiel ist die Sache mit Gott. Milliarden rennen einem Führer hinterher, egal was für einen Scheiß er von sich gibt (Kondome u.a.). Sag du mal an der Richtigen Stelle der Blödmann hat unrecht, dann Nagelt man Dich ans Kreuz!

Hinzu kommt das Arme keinen Aufsichtsratsposten zu vergeben haben usw. Also bist du auch, wenn du es besser weißt in den Arsch gekniffen. Versuch mal ein Scharf zu überzeugen das Der Bundeskanzler asozial ist und das soll auch noch einen Stein werfen, wird es nicht tun. Es wird brav vor sich hinnörgeln, die Welt ist ja so schlecht aber machen wir es nichts, selbst da wo es, es könnte.

Mit dem Pack wird sich nichts ändern!

MFG
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