gemeinsam mit dem Heim gegen mich.
Habe mich darauf eingestellt und einen ersten Rohentwurf ( Schriftsatz ) erstellt, den ich zu gegebener Zeit vöffentlichen werde, um damit
( Durchsetzung des Elternunterhalts ) auch anderen direkt oder indirekt Betroffenen helfen zu können.
Wird noch Korrektur gelesen.
Das Problem ist deshalb so schwierig , weil das besagte SA mit seinen SB sich weigert, meiner heimbetreuungsbedürftigen Mutti endlich die ihr zustehende Hilfe zur Pflege im Heim zu gewehren. Ich hatte auch deutlich gemacht, daß ich mich einem neuen Unterhaltsverfahren nicht verschließen werde.
Bisher ALLES für die Katz.
Der Betreuer handelt ( gegen mich ) nach Darstellung des Vormundschaftsgerichtes "sachgerecht". Dabei wird völlig außer acht gelassen, daß er das erneute Klagebegehren beim VG Kassel mit dem Ziel der Hilfegewährung für meine Mutti behindert.
Sprechen Ämter, Gerichte, Sachbearbeiter, - - - - - etwa eine andere Sprache ! ?
Allen meinen Lesern, dem Team hier ein gutes Neues Jahr 2005.
Ihr
H.