Kassel als 1982 einweisende Gemeinde oder die Stadt Fulda !
Fliege nahm sich ja öffentlich der Sache an. Michael Baczko übernahm meine Vertretung.
Bis jetzt sieht es wie folgt aus: Mit Widerspruchsbescheid vom 06.10.2004
bestreitet Kassel erneut seine örtliche Unzuständigkeit und verweist auf Fulda.
Kassel beruft sich auf die Unterhaltsurteile, auf die Beschlüsse ( keine Endurteile ) Verwaltungsgericht Kassel, Hessischer Verwaltungsgerichtshof.
Seit 1999 habe ich mehrere ärztliche Gutachten zur Heimbetreuungsbedürftigkeit meiner Mutti vorgelegt. Die Ärzte wurden nicht einmal gehört.
Auch eine Rentengutachterin unterstreicht die Heimbetreuungsbedürftigkeit, wurde ALLES ignoriert.
Nach neuem Pflege"recht" ist meine Mutter plötzlich seit 1996 kein Heimpflegefall mehr. Darauf beruft sich Kassel erneut.
Den Tatbestand einer nach § 68 BSHG weitergehenden Pflegebedürftigkeit ignoriert man; auf die aktuellesten Bescheinigungen des MdK, wonach trotz Fehlens von Pflegebedürftigkeit SGB XII dennoch die Heimbetreuungsbedürftigkeit gegeben war und ist, auf das neue Amtsärztliche Attest vom 16.August 2004, wonach der Heimaufenthalt lebensnotwendig ist, wird überhaupt nicht erst einegangen; ebenso NICHT
auf das Juni - Schreiben aus Magdeburg vom Paten.
Es gibt offizielle Verlautbarungen, wonach Altfälle im Heim verbleiben dürfen; dieser Alt-Fall seit 1.April 1982 ! DAS wird völlig ignoriert.
Auch Fulda bestreitet ununterbrochen seine nicht bestehende örtliche Zuständigkeit. Fulda hatte Kassel aufgefordert zu entscheiden.
DAS alles ist ein unglaublcher alten- und krankenfeindlicher Vorgang ohne Skrupel.
Auf anwaltliches Anraten hatte ich noch am 29.07.2004 die Betreuung niedergelegt und alle Zahlungen an das Heim eingestellt.
Das Taschengeld für meine Mutti leiste ich noch weiter.
Nach Baczko liegt hier ein unglaublicher Behördenfehler vor, wurde ich erpreßt.
Hilferufe an die Hessische Landesregierung, "christlich" regiert, blieben, bleiben ungehört. DAS ist makabere Methode. Der Mann muß doch kleinzukriegen sein.
Ohne Betreuung ist mein Rücken freier. Gut so.
Werde am Ball bleiben.
Nach B.: Vor Gericht bekommen Sie ein Urteil, aber kein Recht.
"Der blaue Himmel über mir " ( den Richter ).