ich bin völlig fertig mit den Nerven und hoffe sehr auf eure Hilfe!
Vor ca.14 Tagen hatte ich ein Telefongespräch mit meiner SB wegen meines anstehenden Umzugs.Dabei stellte sich heraus,daß sie mir (angeblich?) ein Schreiben mit der Aufforderung des Nachweises von Arbeitsbemühungen geschickt hat.
Ich war total erschrocken,denn ich habe es ehrlich nicht erhalten!!!Das habe ich ihr auch so gesagt!!!
Sie fragte mich sogar noch,ob dies öfter bei uns im Haus vorkommt.Das konnte ich bestätigen,da so etwas meiner Ex-Nachbarin auch schon öfter passiert ist.
Wie dem auch sei,sie meinte,ich solle dann Ende August mit Bewerbungen anfangen.
Das fand ich echt nett,da ich trotz zahlreicher Bemühungen keine Ferienbetreuung für mein Kind habe und schon fast mitten im Umzug stecke.
Ich ging dann davon aus,daß sie mir den Brief noch einmal zuschickt.Kam aber bis heute nichts!
Und heute hatte ich dann das Schreiben mit der Kürzung ab 01.08. im Briefkasten!

Sie kürzt übrigens nach §25,ist das überhaupt zulässig wenn man wie ich schon fast ein Jahr gemeinnützige leistet?
Ich bin ja gar kein "Arbeitsverweigerer"(?)
Was mache ich denn jetzt?
Wie soll ich denn bloß beweisen daß ich den Brief nicht bekommen habe?
Und wie kann ich erreichen,daß die volle SH im August ausbezahlt wird?
Ich brauche das Geld dringend!Ich muß eine Miete selber zahlen,für die Beköstigung der Renovierungs-und Umzugshelfer gibt es nichts vom Amt und Renovierungsbeihilfe bekomme ich erst nach Vorlage des Mietvertrages.
Den schickt mir die Wohnungsgesellschaft aber erst zu,wenn ich darin wohne.
Die machen auch keine Ausnahme für mich,habe schon nachgefragt.
Meine SB hat ja schon eine Mietbescheinigung und anhand dieser auch den Umzug bewilligt.Denn die neue ist ja günstiger.
Erst hieß es,ich soll die Maße einreichen,und jetzt muß es doch der Vertrag sein.
Somit muß ich das wohl auch noch selbst finanzieren.
Ich bitte dringend um Hilfe,weil ich weiß so schon nicht,wie mein Sohn und ich den August überleben sollen.Und jetzt fehlen noch mal 74 Euro!
Vielen herzlichen Dank,
Diddlmaus